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31.Ledebur Kolloquium an der TU Bergakademie Freiberg

Zwei neue Anlage und viele Teilnehmer am Netzwerkgipfel in Sachsen

Pressemitteilung | Lesedauer: min

Beim 31. Ledebur Kolloquium konnten Institutsleiter Prof. Dr.-Ing Gotthard Wolf und Dr.-Ing.  Claudia Dommaschk in der vorigen Woche etwa 200 Teilnehmer in Freiberg begrüßen.

Derzeit arbeiten 15 junge Nachwuchswissenschaftler an neuen Forschungsprojekten, die wieder die ganze Bandbreite der Arbeitsschwerpunkte des Instituts von der Metallurgie über die neuen Schmelztechniken für Leichtmetalle bis zur Formstoffregenerierung abbilden.

Neben zahlreichen interessanten Vorträgen und dem geselligen Gießereiabend standen diesmal auch zwei neue Anlagen am Gießerei Institut im Mittelpunkt.

Zum einen zwei Plasmaschmelzöfen, mit denen Projekte zum CO²-freien Schmelzen von nicht Eisen Metallen bearbeitet werden und zum anderen konnte man die neue Sandregenerierungsanlage von Finn Recycling bestaunen, die punktgenau fertig gestellt wurde. Diese Anlage konnte platzsparend im Außenbereich an die Gießereihalle 3 angegliedert werden. Die Gasversorgung erfolgt über Flüssiggas.


In der Kooperation mit der finnischen Firma Finn Recycling ist es nun möglich die Kompetenz des Gießerei Institutes für den Bereich Formstoffregenerierung auszubauen. (Gesonderter Beitrag folgt)

Wie immer war das Ledebur Kolloquium ein voller Erfolg und hat seinen festen Platz als Netzwerkgipfel im Jahreskalender. Zum Ehrengießer des Jahres 2022 wurde unter dem Beifall der Teilnehmer Prof. Carl Justus Heckmann von der Hochschule Düsseldorf gekürt.

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