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China verkauft im März 2020 viermal soviel Autos wie im Februar

Derweil wird China politisch und ökonomisch besonders von USA und Indien attackiert

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Thomas Fritsch, Chief Editor

Kaum haben sich verantwortliche Politiker und Wirtschaftseliten an die alltäglichen Veränderungen durch Corona gewöhnt, die stündlichen Meldungen über Infizierte und Tote gehören zur traurigen aber akzeptierten Wirklichkeit, da geht der politische und ökonomische Krieg der Schlüsselspieler ungehemmt los.

Neben US Amerikanern mit ihrem „allmächtigen“ und „allwissenden“ Präsidenten Trump zeigt sich auch Indien immer stärker auf der internationalen Bühne als Gegenspieler Chinas im Rennen um Vormachstellung, Märkte und Lieferketten.

Davon unbeeindruckt springt das öffentliche Leben in China tatsächlich wieder an. Bester Indikator sind die Absatzzahlen der Automobilindustrie. 

Wie der chinesische Verband der Automobilhersteller berichtet wurden im März 2020 in China 1,43 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das sei eine deutliche Steigerung und besonders deutsche Hersteller profitieren davon.

Insgesamt mache sich in China ein deutlicher Optimismus breit, alle chinesischen Automobilhersteller produzieren nun wieder und es sei auch mit stattlichen Programmen zu rechnen, so dass Optimisten mit einer Kompensation der Verluste bis Mitte 2022 rechnen.


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