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Aluminium Deutschland tritt in Aktion - Werkstoff rückt ins Zentrum

Aus dem Gesamtverband der Aluminiumindustrie wird Aluminium Deutschland

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Mit der Eintragung ins Vereinsregister erhält der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) offiziell seinen neuen Namen: Aluminium Deutschland (AD). Der Verband trägt damit den veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Der Werkstoff steht nun im Fokus. Die Namensänderung drückt die neue öffentliche Ausrichtung des Verbandes aus: Die Aluminiumindustrie will die Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung erhöhen und den Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik intensivieren.


Dr. Hinrich Mählmann, Präsident von Aluminium Deutschland, betont: „Mit dem neuen Auftritt des Verbandes stellen wir den Werkstoff in den Mittelpunkt. Aluminium ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Gesellschaft. Daher wollen wir unsere Potentiale noch deutlicher in den Vordergrund stellen und den Schulterschluss mit Kunden und der Politik weiter stärken. Dafür steht der Name Aluminium Deutschland“.

Aluminium Deutschland vertritt die Interessen des Werkstoffs Aluminium und seiner Lieferkette für einen starken Industriestandort – von der Metallerzeugung über das Recycling bis hin zum fertigen Produkt.

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