Für beide Werke wurde ein umfassender Maßnahmenkatalog beschlossen. So sind die Produktions-Mitarbeiter beispielsweise angehalten, einen Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten, grundsätzliche Verhaltensregeln zu beachten oder in definierten Bereichen mit einem Mund-Nasen-Schutz zu arbeiten.
Der Konzern hatte am 21. März die Fertigung in seinen beiden Werken für zunächst zwei Wochen gestoppt und angekündigt, die Lage kontinuierlich neu zu bewerten. Aufgrund von Engpässen bei globalen Lieferketten blieben die Fabriken für insgesamt sechs Wochen geschlossen, da eine geordnete Produktion nicht möglich war.
In der Verwaltung bleibt intern das "mobile Arbeiten" stark ausgeprägt und Besprechungen sollen per Video- oder Telefonkonferenz stattfinden. Außerdem gilt nach wie vor ein Stopp für Dienstreisen.