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Lösungen für eine optimierte Teilereinigung

parts2clean – Internationale Leitmesse für Reinigung in der Produktion

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Ob Rückstände von Bearbeitungsmedien, teilchenförmiger Schmutz, <link _top einen externen link in einem neuen>Späne, <link _top einen externen link in einem neuen>Grate oder Fingerabdrücke – nicht anforderungsgerecht entfernt, kann jede Verunreinigung kostspieligen <link _top einen externen link in einem neuen>Ausschuss, aufwändige Nacharbeiten und imageschädigende Reklamationen verursachen. Über Lösungen für eine kosteneffiziente, zuverlässige, reproduzierbare und umweltgerechte Teilereinigung in nahezu allen Branchen informiert die 6. parts2clean. Die internationale Leitmesse für Teilereinigung in der Produktion findet vom 28. bis 30. Oktober 2008 in der neuen Landesmesse Stuttgart statt.

In weiten Bereichen der Industrie sind die Anforderungen an die Teilesauberkeit in den letzten Jahren immer höher geworden. Gleichzeitig ist der Kostendruck weiter gestiegen. Fertigungsunternehmen stellt dies vor die Frage: Wie lässt sich der geforderte <link _top einen externen link in einem neuen>Reinheitsgrad ökonomisch und ökologisch sinnvoll erzielen? Antworten darauf geben die Aussteller der parts2clean mit einem Überblick über neueste Entwicklungen und den Stand der Technik.

Sauberkeitsanforderungen bestimmen den Reinigungsprozess
Bei Teilen mit komplexer Geometrie und hohen Reinheitsanforderungen bietet sich die Einzelteilreinigung im Nassprozess mit wässrigen Reinigern oder <link _top einen externen link in einem neuen>Lösemitteln an. Sie ermöglicht die gezielte Behandlung von <link _top einen externen link in einem neuen>Kanälen, Bohrungen, Hinterschneidungen und Funktionsoberflächen. Neben diesen Gründen spricht die Vermeidung von Beschädigungen durch unnötiges Teilehandling für die Einzelteilreinigung.

Müssen Teile nicht nur gereinigt, sondern auch entgratet werden, stehen flexible Anlagen zur Verfügung, in denen die Werkstücke sowohl hochdruckentgratet, bürst- und werkzeugentgratet als auch gereinigt werden. Ein neues Lanzenführungssystem für das Hochdruckentgraten ermöglicht nicht nur die einfache Anpassung an unterschiedliche Werkstückgeometrien, sondern bietet gegenüber herkömmlichen Robotersystemen auch Kostenvorteile. Denn bei dieser Neuentwicklung wird die Lanze durch ein geometrisch ausgeklügeltes Scheibensystem über der Bohrung oder <link _top einen externen link in einem neuen>Kante positioniert, kann dadurch passgenau an den <link _top einen externen link in einem neuen>Grat heranfahren und ihn mit hohem Wasserdruck entfernen.

Hohe <link _top einen externen link in einem neuen>Reinheitsgrade trocken erzielen
Optimieren lässt sich der Reinigungsprozess von Einzelteilen, gesetzter Ware und <link _top einen externen link in einem neuen>Schüttgütern auch durch Plasmaverfahren. Ein typisches Anwendungsbeispiel der Plasmareinigung ist die Entfernung von <link _top einen externen link in einem neuen>Trennmitteln, meist Silikonölreste (kurz LABS-frei Behandlung genannt, Lack Benetzungsstörung frei). Die in Plasmaverfahren erzielbare Reinheit ist unabhängig von der Struktur und Geometrie der Werkstückoberfläche. Ein zusätzlicher Effekt dieses Verfahrens ist die optimale Vorbereitung für nachfolgende oberflächenrelevante Prozesse wie beispielsweise Verbesserung der <link _top einen externen link in einem neuen>Adhäsion von <link _top einen externen link in einem neuen>Klebstoffen und Beschichtungen. Zum Einsatz kommen Plasmaverfahren aber auch zur <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung vor dem Coil Coating, in der Elektronik und Mikrosystemtechnik, der Optik und Analytik sowie der Metall- und Kunststoffverarbeitung.

Die <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung mit überkritischem <link _top einen externen link in einem neuen>Kohlendioxid gewinnt ebenfalls an Bedeutung. „Überkritisch“ deshalb, weil das <link _top einen externen link in einem neuen>Kohlendioxid in einem <link _top einen externen link in einem neuen>Aggregatszustand eingesetzt wird, in dem seine <link _top einen externen link in einem neuen>physikalischen Eigenschaften zwischen der <link _top einen externen link in einem neuen>flüssigen und <link _top einen externen link in einem neuen>gasförmigen Phase liegen. Das CO2 besitzt in diesem Zustand nur eine geringe <link _top einen externen link in einem neuen>Viskosität und <link _top einen externen link in einem neuen>Oberflächenspannung. Dadurch können nicht polare Verunreinigungen wie Öle und Fette selbst aus kleinsten <link _top einen externen link in einem neuen>Spalten und <link _top einen externen link in einem neuen>Poren sowie von porösen <link _top einen externen link in einem neuen>Oberflächen entfernt werden. Wird dieses Verfahren beispielsweise in der Medizintechnik eingesetzt, ist eine Validierung nach GMP möglich.

Funktionsflächen gezielt reinigen spart Kosten
Die selektive <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung bestimmter Bauteilbereiche wie beispielsweise Dicht-, Füge- und Klebeflächen sowie Laserschweißflächen kann ebenfalls zu einer Zeit- und Kostenersparnis führen. Denn in diesen Fällen ist der erforderliche Kosten- sowie Zeitaufwand, um beim gesamten Bauteil den für die Funktionsfläche geforderten <link _top einen externen link in einem neuen>Reinheitsgrad mit der klassischen wässrigen oder Lösemittelreinigung zu erzielen, meist sehr hoch. Die <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung erfolgt hier meist produktionsintegriert mit CO2-Schneestrahl-, Laser- oder Plasmaverfahren. Ein weiterer Vorteil der fertigungsintegrierten Funktionsflächenreinigung ist die „just-in-time“ <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung, die Maßnahmen für die Reinhaltung der <link _top einen externen link in einem neuen>Oberfläche nach der <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung und beim Transport überflüssig macht.

Erstmals mit Themenpark COROSAVE
Die Aussteller der 6. parts2clean vom 28. bis 30. Oktober präsentieren Produkte und Lösungen entlang der gesamten Prozesskette der <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung in der Produktion. Das Angebot umfasst Reinigungssysteme, alternative Reinigungstechniken, Reinigungsmedien, Qualitätssicherungs- und <link _top einen externen link in einem neuen>Prüfverfahren, Reinigungs- und Transportbehältnisse, Entsorgung und Aufbereitung von Prozessmedien, Handling und Automation, Dienstleistung und Beratung.

Darüber hinaus wird es in diesem Jahr erstmals den Themenpark „COROSAVE“ geben. Er widmet sich dem temporären <link _top einen externen link in einem neuen>Korrosionsschutz, der Konservierung und Korrosionsschutzverpackungen und stellt damit Lösungen zur Vermeidung von <link _top einen externen link in einem neuen>Korrosion während der Produktion, dem Transport und der Lagerung vor. Ein Thema, in dem branchenübergreifend ein erhebliches Potenzial steckt, um Kosten einzusparen und die Betriebssicherheit von Systemen und Komponenten zu erhöhen.

Umfangreiches Know-how rund um die <link _top einen externen link in einem neuen>Reinigung in der Produktion bieten das dreitägige parts2clean Fachforum und die Sonderschau zur Prozesskette für anforderungsgerechte und wirtschaftliche Bauteilsauberkeit.

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