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SPECTRO - Ergonomisch und leicht zu Bedienen

SPECTRO präsentiert die jüngste Generation des mobilen Metallanalysator Spectrotest

 

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  • Bis zu vierfach höhere Anzahl von Probenmessungen im Akkubetrieb möglich

  • Neu entwickelte Software mit integrierter Bedienerführung

  • Neue UV-Prüfsonde für Bogen- und Funkenbetrieb

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SPECTRO Analytical Instruments vermarktet ab sofort die neueste Produktgeneration des mobilen Metallanalysator SPECTROTEST. Neben der ausgezeichneten Analyseleistung überzeugt das SPECTROTEST durch sein ergonomisches Design und die benutzerfreundliche Bedienung. Zusätzlich besitzt die neueste Gerätegeneration einen effizienten Plasmagenerator und eine neu entwickelte UV-Prüfsonde. Das bewährte Logiksystem ICAL (Intelligent Calibration Logic) überwacht den ordnungsgemäßen Zustand des Messsystems unabhängig von äußeren Einflüssen. Dadurch entfällt das zeitaufwändige Standardisieren. An dessen Stelle tritt die Messung einer einzigen Kontrollprobe.

Dank des Plasmagenerators profitieren Anwender von einem deutlich höheren Wirkungsgrad des SPECTROTEST: „Der Plasmagenerator verbraucht weniger Energie, dadurch ist eine Akkuladung ausreichend für hunderte Messungen", erläutert Marcus Freit, Produktmanager für mobile Metallanalysatoren bei SPECTRO. „Beim Akkubetrieb hat sich dadurch der mögliche Probendurchsatz im Bogenanregungsmodus verdoppelt und im Funkenanregungsmodus nahezu vervierfacht."

Für Funken- und Bogenbetrieb geeignet

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Neben dem Plasmagenerator haben die Ingenieure bei SPECTRO für besondere Messaufgaben eine neue steckbare Sonde mit integrierter UV-Optik entwickelt. Diese Sonde lässt sich erstmals sowohl im Funken- als auch im Bogenbetrieb nutzen. Ein Wechsel der Sonden entfällt also.

Das Gewicht des leichten, aber außerordentlich robusten Transportwagen wurde um die Hälfte reduziert. Das neue Gerätedesign sorgt für ein noch ermüdungsfreieres und bequemeres Arbeiten beim Vor-Ort-Einsatz. Außerdem besitzt die neue Generation des Metallanalysators ein mit 15 Zoll deutlich größeres Display. Selbst aus der Distanz lassen sich darauf die Messergebnisse ohne Schwierigkeiten ablesen.

Zum hohen Bedienkomfort des SPECTROTEST trägt überdies die neue Gerätesoftware bei, mit der auch ungeübte Bediener problemlos zurechtkommen: Die Software zeigt dem Bediener kontextabhängig nur die für den Moment notwendigen Funktionen an. Optional lässt sich die vorinstallierte Werkstoffbibliothek durch die SPECTRO Metalldatenbank erweitern, in der nahezu alle weltweit normierten Legierungen hinterlegt sind.

Werkstoffidentifikation als Standardanwendung

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Das SPECTROTEST eignet sich unter anderem zur Identifizierung von niedriglegierten Stählen anhand des Kohlenstoffgehalts im schnellen Bogenanregungsmodus. Im Funkenanregungsmodus zählen die Analyse von Kohlenstoff, Phosphor und Schwefel sowie die Identifizierung von Duplexstählen anhand des Stickstoffgehalts zu möglichen Anwendungen.

Die Identifikation metallischer Werkstoffe gehört heutzutage zum Standardprogramm der Qualitätssicherung in der Metallerzeugung, der Metallverarbeitung und dem Metallrecycling. Bereits vor Ort im Wareneingang, während des Produktionsprozesses und im Warenausgang lassen sich durch den Einsatz eines mobilen Metallanalysators Materialverwechslungen ausschließen oder beim Recycling Metalle sortieren. Produktmanager Marcus Freit erklärt: „Wenn es um genaue Analysen, um schwierig zu identifizierende Werkstoffe vor Ort oder um eine große Anzahl von Proben geht, ist das SPECTROTEST das perfekte Gerät."

SPECTRO Analytical Instruments GmbH & Co. KG ist ein führender Zulieferer. Für weitere Informationen und Kontaktdetails hier klicken: SPECTRO Analytical Instruments GmbH & Co. KG
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