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Alumotive: 11-13 June 2014 Verona-Italy

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SPECIAL GUEST - FIAT-FORSCHUNGSZENTRUM UND FIAT GROUP PURCHASING
Special Guest auf der Messe in Verona ist unter anderen die historische, italienische Unternehmensgruppe, die durch ihr Forschungszentrum und den Unternehmensbereich FIAT Group Purchasing vertreten wird.
Ziel des 1978 gegründeten FIAT-Forschungszentrums (CRF) sind die Entwicklung und der Transfer innovativer Produkte, Verfahren und Methoden für die FIAT Gruppe (GF), um deren internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Das CRF entwickelt nationale und internationale, kollaborative Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit allen öffentlichen und privaten Akteuren im Sektor der Mobilität, die eine Maximierung der positiven Auswirkungen auf die Industrie bezwecken.

FIAT Group Purchasing ist das Tochterunternehmen von FIAT, das den Einkauf betreibt. Es sichert durch die Integrierung des Purchasing von einem verwaltungstechnischen und organisatorischen Standpunkt aus gesehen, die Gruppensynergie und legt Einkaufsstrategien für gängige Rohstoffe fest. Es baut eine globale Partnerschaft mit den Lieferanten auf und festigt sie, wobei den Zulieferern Stabilität und Entwicklungsmöglichkeiten zugesichert werden. Die FIAT Group Purchasing ist mit ca. 1800 Mitarbeitern in Italien, in Europa, in Amerika und Asien tätig und verwaltet ein Einkaufsvolumen von ca. 29 Mrd. Euro. Die Unternehmensbereiche, die sich der FGP bedienen sind die FIAT Group Automobiles, FIAT Powertrain Technologies, Iveco und Case New Holland.



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ZANARDI FONDERIE IST SILBERSPONSOR UND AUSSTELLER AUF DER NÄCHSTEN ALUMOTIVE
Zanardi Fonderie ist Marktführer im Bereich der Entwicklung und Produktion bainitischer Gusseisen (ADI), die in einem integrierten Fertigungsprozess im Werk von Minerbe (VR) entstehen, wo auch die isothermische Umwandlung bzw. das Bainitisieren stattfinden. Das Unternehmen präsentiert im Ausstellungsbereich "SAVE THE WEIGHT", der vom technischen Ausschuss der METEF gemeinsam mit dem Leichtbau-Cluster zur Herausstellung des Exzellenzbereichs der Leichtbautechnologien für die Fahrzeugherstellung entwickelt und gefördert wurde, Komponenten für Fahrzeugaufhängungen, Radachsen von Landmaschinen, Komponenten für Aufhängungen von für Spezialtransporte verwendeten Anhängern, für die Hochgeschwindigkeit einsetzbare Formblöcke, Zubehör für Hochgeschwindigkeitsmanipulatoren und Antriebswellen, die sich alle durch ihr geringes Gewicht und/oder die bei gleichbleibendem Gewicht höhere Leistung auszeichnen. Die zukunftsweisenden Lösungen der Firma Zanardi Fonderie sind das Ergebnis der Erforschung von Materialcharakteristiken bei Dauerprüfung, elastoplastischer Verformung, Kerb- und Defektwirkung sowie innovativer Verfahren zur Verbesserung der Gusskörper.

Die Produktionskapazität des Unternehmens ist mit 22.000 Tonnen Gusseisen pro Jahr hauptsächlich auf mittelgroße Serien ausgerichtet. Davon sind 10.000 t ADI mit Gusskörpern deren Einheitsgewicht von 0,5 bis 120 kg geht. Fertigung und Organisation der Firma entsprechen den internationalen Qualitätsstandards. Die OHSAS 18001 Zertifizierung gewährleistet den internen Arbeitsschutz, während die Zertifizierungen nach EMAS und ISO 14001 das angewandte Umweltmanagement nachweisen. Die den Kunden gebotene Qualität entspricht dem Standard ISO 9001:2000, der auch die Co-Projektierung umfasst.


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DEUTSCHLAND UNTERSTÜTZT DIE METEF
Die Tatsache, dass ein Land mit einer großen Industrietradition, das auch einen Bezugspunkt für Europa darstellt, die METEF als wichtige Fachmesse für den Metallsektor ansieht und die deutschitalienische Handelskammer - DE International - mit der Messe Verona für 2014 eine Partnerschaft eingegangen ist, erfüllt uns mit Stolz und stellt zugleich ein Privileg dar.

Die positive Einstellung und Anerkennung Deutschlands gegenüber der italienischen Industrie wurde schon im vergangenen Jahr durch die Worte Hans Peter Keitels, dem Präsidenten des deutschen Unternehmerverbandes ausgedrückt, als er unter Bezugnahme auf sein und unser Land äußerte: "Wenn wir nur verstünden, dass wir uns gegenseitig ergänzen, wären wir für den Aufbau des neuen Europas zugunsten der Industrie entscheidend". Die Bemühungen der METEF, ihre Messe zu internationalisieren wurde durch diese wichtige Partnerschaft prämiert, die einen Mehrwert für die Fachmesse darstellt, von dem alle Teilnehmer profitieren werden.



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ATA - SCHIRMHERR DER ALUMOTIVE 2014
Der ATA - Technischer Automobilverband - mit Sitz in Orbassano bei Turin hat anlässlich der nächsten ALUMOTIVE 2014 seine Schirmherrschaft zugesagt. Dem Verband, der seine Tätigkeit auch durch regionale Abteilungen ausübt, die mit den Exzellenzzentren verschiedener örtlicher Universitäten zusammenarbeiten, gehören ca. 3000 Einzelmitglieder (Studenten, Dozenten, Ingenieure, Techniker und Forscher) sowie über 100 Kollektivmitglieder, die die wichtigsten nationalen Fachuniversitäten und Unternehmen vertreten, an.

Der ATA ist einer der Gründerverbände der FISITA (Féderation Internationale des Sociétés d'Ingénieurs des Techniques de l'Automobile) der weltweiten Dachorganisation der Automobil-Ingenieur-Verbände und nahm 1984 an der Gründung des europäischen Dachverbands der nationalen Automobilingenieursverbände EAEC (European Automobile Engineers Co-operation) teil.
 


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MAGNESIUM - LEICHTBAU ÜBER ALLES
Aufgrund der Notwendigkeit die CO2-Emissionen und auch den Verbrauch zu reduzieren wird der Gewichtsbeschränkung im Fahrzeugbau immer größere Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird ein Metall, dessen Dichte 35% unter der von Aluminium liegt, bei der Entwicklung neuer Legierungen wieder aktuell. Es handelt sich um Magnesium dessen Resistenz-/Gewichtsverhältnis wirklich außergewöhnlich ist. Zu den Pluspunkten gehören das ausgezeichnete Fließverhalten, das den Guss von Teilen mit einer besonders komplizierten Form ermöglicht sowie die ausgezeichnete Recycelbarkeit und große Bearbeitbarkeit.

Einige Magnesiumlegierungen sind zudem besonders verformbar, was die Herstellung von Teilen, die eine hohe Energiemenge absorbieren können, ohne kaputtzugehen, ermöglicht. Der Elastizitätsmodul entspricht etwas über 60% des Moduls von Aluminium, doch dies wird durch die Verwendung größerer Stärken ausgeglichen. Faktisch wiegen Komponenten aus Magnesiumlegierung 20-25% weniger, als die aus Aluminiumlegierung. Da eine Verringerung des Gesamtgewichts eines Fahrzeugs von 10% einer Kraftstoffeinsparung von 6-7% entspricht, sind sie für ein weites Anwendungsspektrum sehr interessant. Was den Rahmen, die Karosserie und das Fahrzeuginnere betrifft, braucht man nur an die Metallkerne der Lenkräder, die Rahmen der Sitze, die Paneele für Armaturen oder Türen, die Querstreben und die Hilfsrahmen der Motorhalterungen zu denken.

 


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