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AMAG - Ende der Kurzarbeit 2010

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Die Austria Metall AG Amag, Ranshofen, Österreich, hat die Kurzarbeit in allen Bereichen am Standort Ranshofen beendet. Mit dem Übergreifen der Wirtschaftskrise auf die Industrie und dem damit verbundenen Einbruch der Nachfrage gegen Ende 2008 hatte die Amag umgehend ein umfassendes Einsparungs- und Produktivitätssteigerungsprogramm gestartet. Ein integraler Bestandteil dabei war die Kurzarbeit, die im März 2009 eingeführt wurde. Aufgrund der guten Positionierung der Amag als Premiumanbieter in hoch qualitativen Produktmärkten, sowie der hohen Flexibilität konnte bereits im Herbst 2009 wieder ein steigender Auftragseingang verbucht werden.

Zusammen mit der anhaltend guten Auftragssituation in den ersten Wochen 2010 ist die Auslastung der Produktionsstätten bereits für das erste Drittel des Jahres gesichert.

Die Amag, ein Unternehmen der Constantia Packaging AG, Wien, ist Österreichs führender Hersteller von qualitativen hochwertigen Aluminiumhalbzeugen in Form von Bändern, Blechen und Platten sowie Gussprodukten wie Flüssigaluminium, Masseln und Sows für die weiterverarbeitende Industrie. Haupteinsatzgebiete liegen in den Bereichen Transport (Luftfahrt, Automobil), Sportartikel, Bau, Konstruktion, Verpackung, Beleuchtung, Dekoration, Zierteile, Kühler und Zinkelektrolysen.


Die Amag erwirtschaftete 2008 mit rund 1200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund     782 Mio. Euro. Produziert wird am integrierten Standort Ranshofen mit der Gießerei und dem Walzwerk sowie in Sept Iles (Quebec, Kanada) in der Aluminerie  Alouette, einer 20 %-Beteiligung der AMAG.

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