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Harte Fakten, die überzeugen

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Westomat-Dosieröfen beweisen Wirtschaftlichkeit gegenüber Löffelsystemen

Dass Westomat-Dosieröfen derzeit das Maß aller Dinge in Bezug auf Effizienz und Qualität der Schmelze sind, belegt die StrikoWestofen Group durch Praxisdaten: In einem fünftägigen Vergleichstest mit einem konventionellen Löffelsystem mit Warmhalteofen unter realen Gießerei-bedingungen erzielte man einen Energieverbrauch von nur einem Drittel – und dies sogar bei gleichzeitig fünf Mal besserer Metallausbeute. Auch die Betriebskosten und Stillstandzeiten liegen bei Westomat-Dosieröfen weit unter denen konventioneller Löffelsysteme. Das geschlossene Westomat-System ist zudem ausgesprochen temper-aturstabil: Anders als bei Löffelsystemen treten keine Tem-peraturschwankungen auf, so dass die dort notwendige Überhitzung der Schmelze beim Westomat entfällt.

In der Praxis erhobene Daten beweisen: Mit nur 8,1 Kilowattstunden pro Betriebsstunde verbrauchen Westomat-Dosieröfen der Baugröße 1200 SL nur etwa ein Drittel der Energie konventioneller Warmhalteöfen mit automatischem Gießlöffel. Damit sind sie die energieeffizientesten Systeme, die derzeit erhältlich sind – und dies bei höchster Dosiergenauigkeit. In einem fünftägigen Testzyklus unter realen Gießereibedingungen wies StrikoWestofen außerdem die Effizienz bei der Verwertung des Einsatzmaterials nach. Das geschlossene Ofensystem erreicht Metallverluste von nur 0,06 Prozent und übertrifft damit einen konventionellen Schöpflöffel um den Faktor fünf. Auch die Qualität der Schmelze konnte gegenüber dem Gießlöffel nachhaltig verbessert werden: Denn im Vergießprozess mit dem Gießlöffel gelangen häufig Oxide von der Badoberfläche in die Schmelze. Dies senkt die Metallqualität und erhöht die Ausschussrate. „Der Eintrag von Oxiden in den Gießprozess ist bei unseren Westomat-Dosieröfen nahezu ausgeschlossen, da die Schmelze unterhalb des Badspiegels entnommen und zugeführt wird“, erklärt Rudolf Riedel, Geschäftsführer der StrikoWestofen Group. Außerdem halten Westomat-Dosieröfen die Badtemperatur mit Abweichungen vom Sollwert um maximal zwei Grad Celsius konstant.

Nachhaltig rentabel

Neben den niedrigeren Energiekosten zeichnen sich Dosiersysteme vom Typ Westomat auch im täglichen Gebrauch durch ihre deutlich niedrigeren Wartungs- und Instandhaltungskosten aus. Der Gießprozess muss während der Befüllung nicht unterbrochen werden, sondern kann ungehindert weiterlaufen. Ein Westomat-Dosierofen spielt die etwas höheren Investitionskosten – im Vergleich zu Löffelsystemen – bereits im zweiten Betriebsjahr wieder ein. „In Kombination mit unseren hoch-leistungsfähigen ‚ProDos‘- und ‚VPC‘-Steuerungssystemen sind unsere Westomat-Systeme unter Effizienz-Gesichtspunkten und in Bezug auf die Dosiergenauigkeit derzeit weltweit das Maß aller Dinge“, erklärt Riedel. „Darüber hinaus sind sie, dank Ihrer automatisierten Prozessabläufe, extrem benutzerfreundlich und machen aufwändige und ermüdende Arbeiten von Hand unnötig. Somit stehen sie für hohe Prozesssicherheit und -stabilität sowie gleichbleibende Qualität der Schmelze.“

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