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Das Ende der Verbrenner - Wo bleibt die Antwort der Industrieverbände?

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Der Verbrennungsmotor wird systematisch schlecht geredet und sein Ende rückt offenbar gewünscht immer näher. Auf Beschluß der EU-Kommission sollen Autos, die in Europa neu zugelassen werden zwischen 2021 und 2030 im Schnitt 37,5 Prozent weniger CO2 ausstoßen. Das wären weniger als 70 Gramm pro Kilometer. Was sagen die Autobauer aus München, Stuttgart und Wolfsburg? Schwierige Herausforderung tönt es aus der Industrie.

Das kann der Deutsche Automobilpapst Ferdinand Dudenhöffer nicht nachvollziehen, er fordert mehr Mut und mehr Kreativität von den Deutschen Autobauern.

Er halte die Signale aus Brüssel für sehr positiv, denn die zeigen eindeutig in Richtung Elektromobilität.

Wir fragen uns, ob es wirklich notwendig ist Verbrennungsmotoren schon jetzt in Grund und Boden zu reden ohne die E-Infrastruktur und die Energiebilanz der Elektromobilität gesichert zu kennen.

Wir fordern die Interessenverbände wie VDA, VDMA und BDGuss dringend auf die Träumer der Politik mit den realen Herausforderungen zu konfrontieren. Auch sie müssen dann unseren Herstellern und Zulieferern und das sind keine OEMs erklären wie es weiter geht.

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