Im Zentrum der Kooperation stehen die sich ergänzenden Kompetenzen der drei Partner: Während DYMAG als Pionier auf dem Gebiet patentierter Carbonräder gilt und bereits seit den 1990er-Jahren innovative Hybridkonstruktionen entwickelt, bringt BORBET seine OEM-Erfahrung und Produktionskompetenz im Aluminiumradsegment ein. AIM, führend in der Herstellung von Carbon-Verbundwerkstoffen in Taiwan, trägt mit modernsten Fertigungskapazitäten und mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung zur Skalierbarkeit und Marktreife der Technologie bei.
Die Partnerschaft ist nicht nur technologisch relevant, sondern auch strategisch bedeutsam: Sie verknüpft bewährte Lieferketten, global verfügbare Produktionsinfrastrukturen und technisches Know-how. Ziel ist es, eine neue Generation von Leichtbaurädern mit erhöhter Schlagfestigkeit, Steifigkeit und Nachhaltigkeit in die Serienproduktion von Automobilherstellern weltweit zu überführen.
Ein zentrales Element der Kooperation ist das von DYMAG entwickelte, patentierte BX-F™-Design, das als neue Benchmark für Carbon-Hybridräder gilt. Durch die enge Zusammenarbeit sollen die Anforderungen der Automobilindustrie an Leistung, Effizienz und Sicherheit künftig noch besser erfüllt werden.
Stimmen der Partner:
- Christopher Shelley, Executive Chair bei DYMAG, sieht in der Partnerschaft eine wichtige Voraussetzung, um Carbonräder nachhaltig im OEM-Markt zu etablieren.
- Burkhard Plett, CEO von BORBET, betont die Synergieeffekte durch die Verbindung von DYMAGs Technologie mit BORBETs OEM-Erfahrung.
- Mike Chou, General Manager der AIM Group, unterstreicht die industrielle Relevanz der Kooperation, insbesondere mit Blick auf die großskalige Umsetzung.
Mit dieser Allianz positioniert sich BORBET klar als Mitgestalter einer zukunftsweisenden Radtechnologie, die den Wandel hin zu effizienteren, leichteren und leistungsfähigeren Mobilitätslösungen aktiv mitgestaltet.
Quelle: www.borbet.de