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HA zieht positive GIFA-Bilanz

Die HA-Gruppe zieht eine äußerst positive Bilanz zur GIFA 2019: „Unsere Vertriebskollegen aus der ganzen Welt haben über eine hohe Dichte an hochwertigen Gesprächen und Kundenkontakten berichtet“, so Vertriebs- und Marketingchef Amine Serghini. „Alle diese Gespräche sind eine Inspiration und Herausforderung für uns und wir werden alles dafür tun, unsere Leistungsversprechen einzulösen.“

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Dass die GIFA nur alle vier Jahr stattfindet, macht sie zu einem Ereignis, das im Vorfeld fieberhaft vorbereitet und während der fünf Messetage von allen Beteiligten als ein besonderer Höhepunkt erlebt wird. Wer die Atmosphäre auf dem HA-Stand aufmerksam beobachtet hat, bekam einen Eindruck davon: HA geht es nicht um das schnelle Geschäft, sondern um die nachhaltige, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Die zahlreichen Besucher auf dem HA-Stand können dies sicher bestätigen.

Vielen deutschen und internationalen Kunden ist HA als ein Weltmarktführer für gießereichemische Produkte wohlbekannt. Eine der Kernbotschaften auf der Messe: Das vielfältige Produktspektrum von HA ist nur eine Seite der Medaille. Mindestens ebenso wichtig sind die ausgeprägte Service-Orientierung und die intensive Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, wenn es um die grundlegende Verbesserung von Gießereiprozessen geht.

Vorgestellt wurden zum Beispiel drei Aufsehen erregende, zum Patent angemeldete Ideen, die HA in seinem Center of Competence in Zusammenarbeit mit dem Werkzeughersteller Lahnwerk entwickelt hat: zwei neuartige Schussdüsen, die das Kernwerkzeug vor Verschleiß schützen bzw. das Aushärten von Formstoff innerhalb der Düse verhindern sowie ein Konzept zur Trennmittel-Applikation im geschlossenen Kasten. Alle drei Ideen stießen bei Kernmachern auf höchstes Interesse und werden in Zukunft von sich reden machen.

Einen Weg in Richtung Digitalisierung demonstrierte HA mit dem „Virtuellen Kernschießprozess“, einem Kooperationsprojekt mit den Partnern Magma und Laempe: „Durch die Verknüpfung der Formstoffeigenschaften mit Daten der Kernschießmaschine und des aktuellen Werkzeugstatus können wir den gesamten Kernherstellungsprozess simulieren“, erklärt A. Serghini. „Die virtuelle Kernschießmaschine kann die Prozessparameter automatisch anpassen, um eine gleichbleibende und zuverlässige Kernqualität zu gewährleisten.“

Ein wichtiger Punkt war für HA auch diesmal die Teilnahme an der ecoMetals Kampagne der Messe Düsseldorf, die sich die Themen Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Energieeffizienz auf die Fahne geschrieben hat. Im Rahmen geführter Touren besuchten täglich zwei Gruppen den HA-Stand, um sich über umweltschonende Produkte und Innovationen zu informieren. Besonders am Herzen liegt HA auch die Nachwuchsförderungs-Initiative „Metals4you“: Mitarbeiter des technischen Service hatten ein spannendes Programm vorbereitet und vermittelten auf dem HA-Stand täglich etwa 50 Schülern einen hautnahen Einblick in die Praxis.

Für seine Gäste aus dem fernen Ausland hielt HA einen besonderen Höhepunkt bereit: Rund 80 Besucher aus den USA, China, Japan, Russland und Italien nutzten die Gelegenheit einer Bustour zum HA Center of Competence in Baddeckenstedt sowie zum Produktions- und Forschungsstandort Hannover. Die Teilnehmer zeigten sich sehr beeindruckt von den Möglichkeiten und der Innovationskraft, die an diesen beiden HA-Standorten sichtbar wird. Sehr gut angenommen wurde auch die Produktwelt „Solutions Inside“. Hier wurden die Besucher auf spielerische Art in eine informative Miniaturwelt mitgenommen, wo sie die Vielfalt und technischen Möglichkeiten der HA-Lösungen und Dienstleistungen erlebten. Virtuell entdecken lassen sich die Inhalte dieser Modellwelt auch noch nach der GIFA unter: <link http: solutions-inside.ha-group.com external-link-new-window internen link im aktuellen>

solutions-inside.ha-group.com

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