Die diesjährige AMB in Stuttgart steht für SW ganz im Zeichen von "Smart Manufacturing Solutions". Auf einem 357 Quadratmeter großen Stand erwartet die Messebesucher ein spannender Einblick in die Produkthighlights des Unternehmens, darunter eine Weltpremiere, mit der der Global Player die Standards der Fertigungsindustrie sprengt. "Wir verstehen uns nicht nur als 'Maschinenanbieter', sondern vielmehr als 'Lösungsanbieter', der seinen Kunden intelligente, digital vernetzte, energieeffiziente und zukunftssichere Fertigungslösungen bietet. Smart Manufacturing Solutions', bestehend aus unserem bewährten Standardmaschinenportfolio, modularen Automatisierungsmodulen und digitalen Services", erklärt Marketingleiter Andre Harter. Neue Maßstäbe zu setzen und die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten ist die Vision. Die sich rasant verändernden Anforderungen in neuen Branchen wie der E-Mobilität eröffnen neue Potenziale für Fertigungslösungen, die SW zu adressieren weiß. Über diese und viele weitere Themen informiert ein SW-Experte in Live-Gesprächen vor einer sechs Meter langen LED-Wand auf dem Messestand.
Weltpremiere: Größere Teile bei gleichem Platzbedarf produzieren.
Ein besonderes Highlight auf der AMB 2022 ist die Weltpremiere der neuen BA 711 space, einer flexiblen, einbaufähigen Maschine für die Klein- und Mittelserienfertigung von Präzisionsteilen aus Gusseisen, Stahlguss oder Stahl. "Die Grundfläche der Maschine ist fast identisch mit den bisherigen Modellen. Durch die Neukonstruktion entfällt jedoch die Trennwand im Maschineninneren, so dass sich das Platzangebot in der Maschine enorm vergrößert hat", erklärt Harter. Der Raum der BA 711 ist zwar nicht größer geworden, aber sie kann jetzt wesentlich größere Teile wie Motorblöcke, Fahrwerksteile oder Getriebegehäuse für Land- und Baumaschinen, Lkw, Schienenfahrzeuge und vieles mehr bearbeiten.
Ein Blick in die Zukunft: Warum Mehrspindelmaschinen und Automationsmodule die richtige Wahl sind.
ndustrien wie die E-Mobilität stellen besonders hohe Anforderungen an die Hersteller in Bezug auf Flexibilität und Zukunftsfähigkeit. SW unterstützt seine Kunden seit Jahren erfolgreich in diesen Bereichen und hat sich dabei stets auf mehrspindlige Bearbeitungszentren konzentriert. So werden auch in diesem Jahr auf der AMB wieder die Vorteile energieeffizienter Mehrspindler präsentiert. "Ein Vierspindler verkürzt die Zykluszeiten um bis zu 60 Prozent im Vergleich zu Einspindlern. Gleichzeitig spart er rund 70 Prozent der Stellfläche und verbraucht nur etwa die Hälfte an Energie", nennt André Harter wichtige Faktoren für eine zukunftssichere und nachhaltige Investition. Gerade letzteres wird dadurch gewährleistet, dass SW seine Kunden auch mit maßgeschneiderten Automatisierungslösungen unterstützt, die flexibel nachgerüstet werden können. "Wir konzentrieren uns darauf, Nebenzeiten zu reduzieren, die Qualität zu erhöhen und die Ergonomie zu verbessern. Mit einem modularen System, aufgeteilt in Hard- und Software, finden wir immer die optimale Lösung. Ich freue mich auf interessante Gespräche rund um diese Themen auf der Messe."
Marktneuheit: Eine Schnittstelle für alles - made by SW.
SW profiliert sich zunehmend als Lösungsanbieter und ganzheitlicher Systempartner. Eine wichtige Schlüsselkomponente ist die digital vernetzte Kommunikation für ein optimales Zusammenspiel zwischen den Maschinen, Anlagen und optional erhältlichen Zusatzmodulen. Um beispielsweise energietragende Werkzeuge einfach und herstellerunabhängig in die Werkzeugmaschine integrieren zu können, stellt SW auf der AMB eine Eigenentwicklung vor: die HSKi-Spindel. "Unser Angebot reicht von intelligenten Schnittstellen zur Anbindung externer Zusatzmodule mit Hilfe unserer HSKi-Spindel bis hin zu Softwareprogrammen und Cloud-Lösungen, die mehr Transparenz und Datenverfügbarkeit im Fertigungsprozess ermöglichen - das nennen wir bei uns 'Life Data'", fasst Harter die vielfältigen Möglichkeiten der Prozessoptimierung zusammen. Es wird viel zu diskutieren geben, und die SW-Experten am Stand freuen sich schon darauf. Das macht den Unterschied zwischen einem 'Maschinenanbieter' und einem 'Lösungsanbieter' aus.
Quelle: www.sw-machines.com
