Das BMW Group Werk Landshut hat gemeinsam mit Dr. Joachim Post, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Einkauf und Lieferantennetzwerk, und Dr. Florian Herrmann, Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, die Vorserienproduktion des Zentralgehäuses für die elektrische Antriebsmaschine der Neuen Klasse aufgenommen.
Mit der Inbetriebnahme des neuen Produktionsbereichs in der Leichtmetallgießerei schließt das BMW Group Werk Landshut eine Investition von rund 200 Millionen Euro ab. Seit 2020 hat die BMW Group rund eine Milliarde Euro in den niederbayerischen Standort investiert, darunter rund 500 Millionen Euro in den Ausbau der Elektromobilität. Mit der Produktion des Gehäuses für die sechste Generation des elektrischen Antriebs geht das Werk Landshut einen weiteren Schritt in Richtung Elektromobilität.
Technologieoffenheit
Dr. Florian Herrmann, Staatsminister und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, sagte: „Um die Klimaziele zu erreichen, brauchen wir Wandel, Fortschritt und Technologieoffenheit. Das ist der Kern der bayerischen Innovationspolitik und Teil der DNA der BMW Group. Dies sichert Arbeitsplätze und technologische Wettbewerbsfähigkeit.“
„Das Werk Landshut beweist erneut seine Innovationskraft und spielt eine wichtige Rolle für die Neue Klasse“, betonte Dr. Joachim Post, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Einkauf und Lieferantennetzwerk. „Mit der Investition in diese vollständig neue Produktionshalle für das E-Motorengehäuse unterstreichen wir unser klares Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland.“