„Sicherlich wird auch 2017 wieder ein für uns alle interessantes Jahr werden.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und stehen als kompetenter und leistungsstarker Partner für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit Trenn- und Schmierstoffen immer gerne zur Verfügung.“
Helmut Geiger, Geschäftsführer, Trennex
Die positive Umsatzentwicklung der letzten Jahre konnte auch 2016 fortgeführt werden. Ein Gesamtwachstum in 2016 auf nochmals ~ 10 % gegenüber dem Vorjahr ist Ausdruck der erfolgreichen Ausrichtung des Unternehmens. Das Investitionsvolumen in 2015 / 2016 belief sich auf ~ 5 % des Umsatzes.
Investiert wurde im Produktionsbereich in eine neue 10 tons Produktionsanlage, welche in den nächsten Wochen in Betrieb genommen wird, um zukünftig den steigenden Bedarfszahlen immer und zeitnah gerecht zu werden. Der Verfügbarkeit der Rohstoffe und Fertigwaren bei gestiegenem Umsatz ist mit einer weiteren Investition im Lagerbereich in Form einer Hallenerweiterung Rechnung getragen worden.
Als Spezialist im Bereich Trenn- und Schmierstoffe für den Druckguss stehen wir sämtlichen Entwicklungen offen gegenüber und sind bestrebt diese unermüdlich voranzutreiben. Beispiele hierfür sind Produktneuentwicklungen beim Minimalmengensprühen, aber auch beim Zinkdruckguss, mit denen es möglich ist, klassische lösemittelhaltige Produkte durch wasserbasierende Trennstoffe zu ersetzen. Das Thema Abluftqualität in den Hallen oder Brennbarkeit der Produkte stand hierbei im Fokus.
Permanente Entwicklungsarbeit und ständige Beobachtung des Marktes sowie seiner Erfordernisse sind hierfür unabdingbare Voraussetzungen.
German Know-how and Quality – Made in India. Start der Trennstofffertigung in Indien, gemeinsam mit unserem Partner HETPAN Die Lubricants, ist für Mai 2017 geplant und soll den Anforderungen des indischen Marktes Rechnung tragen.
Wir sind sicher, mit diesem Schritt gegenüber den Giessereien in Indien so auftreten zu können wie unsere Kunden in anderen Ländern dies bereits seit Jahren gewohnt sind und freuen uns auf die Zusammenarbeit und – vor allem – auf die Herausforderungen am indischen Markt.