Martin Baumann, der den Werkzeugmacher 1998 übernommen hat, blickt auf mehr als 25 Jahre erfolgreiche Geschäftsführung zurück. In diesen Jahren führte er das Unternehmen in herausfordernden Zeiten, stärkte die internationale Präsenz in der die casting und toolmaking Branche und trieb eine erfolgreiche Business Transformation voran. Er hebt insbesondere die Entwicklung von Heck & Becker Transformation vom traditionellen Werkzeugmacher zum weltweit anerkannten Partner der HPDC-Druckgussindustrie hervor.
"Heck & Becker hat sich nicht nur technologisch weiterentwickelt, sondern sich auch die familiäre Atmosphäre bewahrt. Unsere Mitarbeiter sind das Fundament unseres Erfolges", unterstreicht Martin Baumann.
Zudem sieht er die Nachfolge in guten Händen. Andre Weißbenner, der bereits verschiedene Führungspositionen im Unternehmen innehatte, kennt Heck & Becker in- und auswendig und bringt eine klare Vision mit: "Unser Ziel ist es, schnelle, flexible und funktionale Lösungen vom Prototyping Druckguss bis zur Serienfertigung anzubieten. Mit unserer Begeisterung für Technik und Innovation, unserer Leidenschaft für jedes Projekt und vor allem unseren engagierten Mitarbeitern werden wir Heck & Becker auch in Zukunft erfolgreich führen."
Der strategische Fokus für die kommenden Jahre liegt für ihn auf Digitalization der Dustainability Offenheit für neue Arbeitsweisen und Netzwerke. Heck & Becker plant, in diese Bereiche zu investieren, um nachhaltige Werte für Kunden, Mitarbeiter und die Gesellschaft zu schaffen.
