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Foundry Daily News Topic Sand & Binders

Schluss mit dem Deponieren von Altsand

Prof. Dr.-Ing. Gotthard Wolf, Susanna Mendez und Kalle Härkki denken über die Zukunft nach und über die Veränderung überholter Prozesse in der Gießerei

Pressemitteilung | Lesedauer: min

Es gibt viel Gründe über den Einsatz von Gießereisand nachzudenken, Gießereien brauchen sehr viel davon. In Europa sind das etwa 8 Mio. Tonnen im Jahr, die meistens nach ein- oder zweimaligem Gebrauch auf einer Deponie landen. Gießereien benötigen besonders reinen Quarzsand, der sinnvoll aufbereitet immer wieder verwendet werden könnte.

Wir müssen viel aufmerksamer und bewusster mit dem Thema umgehen bemerkt Susanna Mendez, bekannte Fachfrau vom spanischen Institut Azterlan und Prof. Dr.-Ing. Gotthard Wolf von der renommierten TU Freiberg in Deutschland ergänzt es mache wirklich keinen Sinn den Sand nach Gebrauch einfach auf die Deponie zu kippen.

Solche Gedanken entsprechen genau den gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Europa, wo die Umweltauflagen ständig strenger werden und dazu die hohen Kosten für den Rohstoff Sand und Energie zu Buche schlagen.

Deshalb kommt der CEO des finnischen Unternehmens Resand ganz klar zu dem Schluss: Lasst uns diesen Wahnsinn stoppen.

Resand bietet in diesem Zusammenhang einfache Lösungen zu Aufbereitung des Sandes an, der kostengünstig und umweltverträglich immer wieder verwendet werden kann.

Schauen Sie doch einfach das Video, um die Gedanken nachzuvollziehen.


 

Firmeninfo

Resand Oy

Pruukinraitti 8-12
31160 Nuutajärvi
Finnland

Telefon: +358 40 484 0280

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